CO₂ als Indikator für die Raumluftqualität
Monidas und Milesight: Präzise Überwachung für gesunde Luft
Je nach Anzahl der sich im Raum befindlichen Personen kann die Raumluftqualität erheblich und rapide abnehmen. Der Sauerstoffgehalt in der Luft beträgt normalerweise 21 %, während der Anteil von CO₂ deutlich geringer ist – etwa 0,04 % (400 ppm).
Schon eine einzige Person kann den CO₂-Gehalt in einem geschlossenen Raum innerhalb von nur 45 Minuten auf 1.000 ppm ansteigen lassen. Damit wäre bereits der von Max von Pettenkofer empfohlene Höchstwert erreicht.
Warum ist CO₂ in Innenräumen problematisch?
Gesundheitsrisiken durch schlechte Luftqualität
Schadstoffe wie Kohlenstoffdioxid (CO₂) gehören zu den größten Gesundheitsrisiken in Innenräumen. Sie können zu folgenden Beschwerden führen:
✔ Unwohlsein & Müdigkeit 😴
✔ Konzentrationsprobleme 🧠
✔ Produktivitätsverlust 📉
✔ Kopfschmerzen & Schläfrigkeit 🤕
Diese Symptome treten bereits auf, bevor man schlechte Luft bewusst wahrnimmt. Eine schlechte Luftqualität beeinträchtigt die Sauerstoffaufnahme des Körpers und kann langfristig gesundheitliche Folgen haben.
Wie hoch darf der CO₂-Gehalt sein?
CO₂-Konzentration (ppm) Auswirkungen auf den Menschen
400 – 1.000 ppm Unbedenklich, optimale Luftqualität
1.200 – 1.500 ppm Erste Beschwerden wie Müdigkeit, Konzentrationsprobleme
Über 2.000 ppm Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, erhöhte Atemfrequenz
Über 3.000 ppm Starke Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit
Ab einem Wert von 1.200 – 1.500 ppm kann sich das allgemeine Wohlbefinden verschlechtern, was besonders an Arbeitsplätzen, Schulen und Kitas zu höheren Fehlzeiten führt.
CO₂ und das Ansteckungsrisiko
Ein hoher CO₂-Gehalt bedeutet, dass sich viele Aerosole und Keime in der Luft befinden. Studien haben gezeigt, dass in schlecht belüfteten Räumen das Ansteckungsrisiko erheblich steigt:
📌 1.000 ppm → 5 Personen stecken sich an
📌 2.000 ppm → 12 Personen stecken sich an
📌 3.000 ppm → 15 Personen stecken sich an
Diese Erkenntnisse sind besonders wichtig für Büros, Schulen, Kitas und andere Gemeinschaftsräume, in denen viele Menschen zusammenkommen.
Wie kann man die Luftqualität verbessern?
Effektive Maßnahmen gegen schlechte Luft
✔ Regelmäßiges Lüften – Frischluftzufuhr durch offene Fenster oder Lüftungssysteme
✔ Monitoring mit CO₂-Sensoren – Automatische Überwachung und Warnungen
✔ Klimaanlagen & Luftfilter – Reduktion von Schadstoffen und Viren in der Luft
✔ Raumluftüberwachung mit Monidas & Milesight – Präzise Sensorik für optimale Luftqualität
Fazit: CO₂-Monitoring für gesunde Innenräume
Eine zu hohe CO₂-Konzentration beeinflusst nicht nur die Gesundheit und Produktivität, sondern erhöht auch das Ansteckungsrisiko. Durch eine gezielte Überwachung und Steuerung der Luftqualität lässt sich die Raumluft nachhaltig verbessern.
Mit Monidas & Milesight setzen Sie auf eine innovative Lösung für ein gesundes Raumklima. Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Luftqualität – für mehr Wohlbefinden und Sicherheit!
#CO2Monitoring #Luftqualität #Gesundheit #Raumklima #IoT #SmartBuilding #Monidas #Milesight #Nachhaltigkeit #Industrie40